Datenschutz ist bei jedem Singleportal ein zentrales Element der AGB. Da hierauf ein besonderes Augenmerk liegt, zeigen auch die AGB von Be2.de ein umfangreiches Sammelsurium an verschiedensten Bestimmungen und Informationen rund um das Thema. Erläutert werden in diesem Bereich sämtliche Nutzungsbereiche der durch das Mitglied bereitgestellten Daten und die Umstände, wie solche Daten erhoben werden. Auch mit diesen Bestimmungen muss man als künftiges Mitglied einverstanden sein, bevor man sich in ein Vertragsverhältnis mit Be2.de begibt.
Übersicht und Details der Be2 Datenschutzbestimmungen (Stand: Dezember 2013) im Einzelnen dargestellt:
Cookies und Cookies von Affiliates
Gleich eine ganze Batterie verschiedener Erklärungen zur Verwendung von Cookies mit deren Eigenschaft, Daten zu erheben, findet man in den Datenschutzrichtlinien von Be2.de. Dabei werden nicht nur Cookies von Be2.de selbst erklärt, sondern auch, dass Cookies von Affiliates gesetzt werden können, die ebenfalls Daten sammeln und im Zusammenhang mit der Vermittlung zwischen Affiliate und Be2.de benötigt werden, um eine eindeutige Zuordnung schaffen zu können. Be2 klärt damit seine Besuche über die B2B-System auf – eine transparente Form der Mitgliederinformation.
Automatische Einwilligung in die Nutzung der Daten durch Dritte
Obwohl die transparente Kommunizierung der datenschutzrelevanten Punkte sehr vorbildlich gestaltet ist, gibt es doch einen Punkt, der einen faden Beigeschmack hinterlässt. Mit der Akzeptanz der AGB von Be2.de muss man sich zwangsläufig auch dazu bereit erklären, dass Be2.de die erhoben Daten an verschiedene Partner weitergeben darf. Hierzu zählen unter anderem Newsletterversand durch Dritte und mögliche Werbung von Partnerfirmen, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben möchte.
Analysierte Daten werden für Forschungszwecke verwendet
Im ersten Moment klingt diese Information etwas befremdlich. Bei genauerem Nachlesen löst sich diese befremdliche Gefühl aber in Wohlgefallen auf. Die Daten, welche man beim Anmeldeprozess im Zuge der Persönlichkeitsanalysen preisgibt, werden für Forschungs- und Verhaltenszwecke analysiert und ausgewertet. Dies geschieht aber, glücklicherweise, in anonymisierter Form. Das heißt, dass die Fragebögen nicht personalisiert ausgewertet werden, sondern eher statistischer Natur sind.