Christliche Singlebörsen & Partnerbörsen

Größte christliche Partnersuche in Deutschland

Als Christin möchte ich nicht allein sein und den passenden Partner finden. Ich wage den Schritt!

Sie sind auf der Suche nach einem festen Partner, der dieselben christlichen Ansichten wie Sie teilt? Sie setzen viel Wert auf eine christliche Beziehung in der noch Werte wie Anstand, Treue und Zusammenhalt zum Lebenspartner eine wichtige Rolle spielt. Dann versuchen Sie es doch mal mit einer christlichen Singlebörse! Treffen Sie gleichgesinnte und wagen Sie einen Schritt weiter – einen Partner im Internet zu suchen und zu finden ist keine Glaubensangelegenheit – sondern ein Schritt ins mögliche!

Nutzen Sie daher Ihre Chance ein passenden Partner im Internet zu finden, egal in welchem Alter er sein soll. Die Anzahl an suchenden religiösen Singles in Deutschland steigt von Jahr zur Jahr. Hierfür ist es vorteilhaft, auch den entsprechenden Partner auf einer speziellen Singlebörse für Christen zu suchen. Auch wenn der Markt an Angeboten derzeit noch überschaubar ist, kann man erkennen, dass der Zulauf doch ansteigt und immer mehr Menschen gezielt den richtigen und einzigen Partner suchen möchten. Man kann davon ausgehen, dass die Mitgliederzahlen in den nächsten Monaten und Jahren doch erheblich ansteigen werden, wenn die Bekanntheit erst einmal ansteigt und sich viele Christen dafür entscheiden, ihren Lebenspartner auf einer christlichen Singlebörse im Internet zu suchen.

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Christliche Singlebörsen & Partnerbörsen im Vergleich



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Warum eine christliche Partnersuche?

Es gibt Singles, die einen sehr hohen Wert auf eine christliche Bildung oder aber eine religiöse Lebenseinstellung sehr viel Wert legen. Dies natürlich nicht nur bei sich, sondern vielleicht auch beim neuen Partner. Der Glaube und die Religion schweißen zusammen. Das ist vergleichbar mit gemeinsamen Interessen, Hobbys, sportlichen Betätigungen oder aber auch einer ausgefüllten Freizeitgestaltung.
Zwar hat der Glaube aus den unterschiedlichen Gründen bei vielen einen eher geringeren Stellenwert im Leben eingenommen, aber es gibt viele Christen, die gern die hl. Messen besuchen, an Kirchenveranstaltungen und Feierlichkeiten teilnehmen und hierbei ihren Partner an ihrer Seite wissen wollen. Er sollte hierfür Verständnis haben und die Leidenschaft dafür eventuell sogar teilen.
Wer Christ ist und sich mit dem Glauben eng verbunden fühlt, für den stehen ganz besondere Werte im Vordergrund. Das beginnt schon bei der Partnerschaftssuche. Nicht immer ist man hier darauf aus, viele wechselnde Partner zu haben, sondern man möchte einen festen Partner für den Anstand, Treue und Zusammenhalt noch wichtig ist. Oft ist auch im weiteren Verlauf der Beziehung natürlich auch eine kirchliche Hochzeit geplant, um den Bund fürs Leben auch von der Kirche absegnen zu lassen. Auch hierfür ist es eine zwingende Voraussetzung, dass sich beide Partner in den Glaubensangelegenheiten einig sind und beide diese Werte auch zu schätzen wissen.
„Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine ist!“ – 1. Buch Mose 2,18

Natürlich kann man alternativ auch in den normalen Singlebörsen nach einem christlichen Partner suchen. Viele bieten hierfür ja eigens diese Suchfunktion an, bei der man nach Religionszugehörigkeit sortieren kann. Dies kann mitunter Erfolg versprechender sein, da die Mitgliederanzahl hier ja meist wesentlich größer ist. Allerdings liegt bei diesen Singles und Partnersuchenden der Fokus nicht unbedingt bei der Religion oder beim Glauben. Es wird eben angegeben, um das Profil zu vervollständigen.
Wer sich auf einer christlichen Singlebörse anmeldet, der signalisiert gleich von Anfang an, dass man auf den Glauben und die Religionszugehörigkeit noch Wert legt und man dies auch im täglichen Leben auslebt. So kommt es zu keinen Überraschungen beim Kennenlernen und der erste Schritt für ein Kennenlernen auf einer religiösen Basis ist vorgezeichnet. Natürlich ist das nicht immer ein Kriterium. Auch bei der Anmeldung kann dies gar nicht lückenlos kontrolliert werden. Seine religiöse Einstellung trägt man einfach in sich.
Es macht allerdings auch keinen Sinn, wenn man sich auf einer christlichen Singlebörse anmeldet und keinerlei Ambitionen hat, sich mit diesem Thema auch umfassend auseinanderzusetzen. Damit tut man sich keinen Gefallen und auch den Mitgliedern, die es mit der Thematik ernst meinen wird eine Enttäuschung beim Kennenlernen erspart.

Hat man einen passenden Partner gefunden, werden sich sicherlich auch sehr schnell Gesprächsthemen über die Religion und dergleichen finden lassen. Im späteren Verlauf dann, wenn die Sympathie vorhanden ist und man sich vielleicht auch einmal im realen Leben treffen möchte und nicht nur über Internet nette Gespräche führen will, steht auch einem gemeinsamen Kirchgang nichts mehr im Weg. Was gibt es Schöneres als einen festen Partner zu finden, der auch jeden Sonntag in die Kirche geht und die gleiche Lebenseinstellung teilt?
Man muss natürlich fairerweise sagen, dass diese doch recht speziellen Singlebörsen nicht annähernd eine so hohe Mitgliederzahl hat, wie die großen Singlebörsen, die sich nicht auf eine bestimmte Nische spezialisiert haben. Aber das ist bei anderen Betreibern von Spezialsinglebörsen nicht anders. Auch die Partnervermittlungen, die beispielsweise mollige Partner, Alleinstehende oder aber ältere Menschen zusammenführen möchten, können nur auf eine eher geringe Mitgliederanzahl blicken.
Doch wenn man es anders betrachtet, dann können etwas weniger Mitglieder auch die Chance erhöhen, den wirklich passenden Lebenspartner zu finden. Man kann gezielter schauen und auch der Kontakt kann schneller hergestellt werden, da man sich nicht sehr lange und umständlich durch Hunderte von Profilen durchklicken muss. Wer einen religiösen Partner sucht, der ist auf einer christlichen Singlebörse bestens aufgehoben und kann sein Glück auf diese Weise (ver-) suchen.

Ist man auf der Suche nach dem passenden Lebenspartner, ist man meist auch bestrebt, die gleichen Interessen vereinen zu können. Nicht immer sind hierbei der Beruf, die Hobbys oder der Sport ausschlaggebend für eine gewisse Zuneigung gegenüber des neuen potenziellen Partners. Für viele Singles ob jung oder alt, spielt auch der Glauben eine nicht unwesentliche Rolle bei der Partnerwahl.
Während vor einigen Jahrzehnten der Glaube und die Religion im Leben vieler Menschen noch eine wichtige Rolle gespielt haben, nimmt die Zahl der Gläubigen bzw. Christen spürbar ab. Nicht nur in Deutschland treten alljährlich Tausende Christen aus der Kirche aus. Dies hat natürlich die unterschiedlichsten Gründe. Trotzdem fühlen sich viele Menschen den Glauben immer noch stark verbunden und möchten dies natürlich auch ausleben. Allerdings fehlt ihnen hierfür der passende Partner dazu, sodass ein gläubiger Single sicherlich nach einem ebenso gläubigen Lebenspartner suchen wird.
Es gibt mehrere Möglichkeiten den passenden Partner zu finden, der die Leidenschaft und den Glauben an Gott ebenso teilen möchte. Wird man in seiner Gemeinde oder in seiner Stadt nicht fündig, dann kann man auch im Internet nach der großen Liebe suchen. Hierfür stehen dem gläubigen Single zahlreiche Singlebörsen zur Verfügung.
Man kann es natürlich zuerst einmal auf den großen bekannten Singlebörsen versuchen. Meist kann man in seinem eigenen Profil auch seine jeweilige Konfession angeben oder aber die Religionszugehörigkeit bei der Suchfunktion mit angeben und danach gezielt suchen. Oft erhält man so die gewünschten Ergebnisse und kann die entsprechenden Personen kontaktieren.
Allerdings gibt es mittlerweile auch Singlebörsen, die sich auf christliche Singles spezialisiert haben. Auf diesen Plattformen finden sich überwiegend nur Singles, die nach einem gläubigen Partner suchen. Dabei spielt es keine Rolle ob man katholisch, evangelisch (protestantisch), jüdisch oder muslimisch ist, um nur einige zu nennen. Natürlich sind häufig auch weitere Religionsformen vorhanden, nach denen gesucht werden kann.

Keine Berührungsängste erkennbar

Glaube und Religion hinterlassen bei vielen einen eher befremdlichen Eindruck. Wenn man sich die großen christlichen Singlebörsen einmal genauer ansieht, wird man feststellen, dass es auch hier keinerlei Berührungsängste gibt. Wer hier eine eher verstaubte, unterkühlte und langweilige Community vermutet, der wird nicht selten eines Besseren belehrt. Allein das Design der meisten Seiten kann durchaus überzeugen und mit den populären Singlebörsen durchaus Schritt halten. Bunte Farben, eine leichte Bedienung, zahlreiche Kontaktmöglichkeiten und viele nette Gespräche erwarten einen dort.
Grundsätzlich ist hier meist alles recht locker. Die Kirche ist in den Gesprächen zwar oft ein zentrales Thema, aber natürlich nicht nur. Junge, junggebliebene und etwas ältere Singles treffen sich auf den christlichen Singlebörsen und tauschen sich über sämtliche Themen aus und haben Spaß. Gerade der Spaßfaktor kommt nicht zu kurz und wird nicht selten auch ausgenutzt. Teilweise kann man sich in großen Chaträumen austauschen oder aber in Einzelgesprächen via Chat mit seinem Traumpartner flirten. Nicht immer wird gleich ein fester Partner gesucht. Auch eine Heirat ist natürlich kein Muss, selbst wenn viele natürlich eine langfristige Partnerschaft anstreben.

Bei gegenseitiger Sympathie steht einem Treffen nichts im Weg

Hat man sich auf einer christlichen Singlebörse erst einmal näher kennengelernt, steht auch einem realen Treffen grundsätzlich nichts im Weg. Das ist ähnlich wie auf herkömmlichen Singlebörsen. Man kann sich privat treffen, sich verabreden oder aber auch eines der zahlreichen Angebote der christlichen Anbieter auswählen. So kann man beispielsweise gemeinsame Veranstaltungen besuchen, sich Anregungen für das erste gemeinsame Date holen oder sich aber in größeren Gruppen verabreden. Meist sind diese Veranstaltungen recht ungezwungen und ein erstes „Beschnuppern“ fällt dem einen oder anderen vielleicht ein wenig leichter.
Nützlich hierbei sind auch die jeweiligen Kalender, die oft angezeigt werden, in denen beispielsweise wichtige Feiertage, Festivitäten oder sonstige Veranstaltungen aufgeführt sind. Diese haben nicht unbedingt gleich einen religiösen Hintergrund, sondern dienen hauptsächlich dafür noch weitere Gemeinsamkeiten zu finden.

Flirten und der Spaß am Kennenlernen soll im Vordergrund stehen

Es wird immer deutlicher, dass es nicht wirklich einen großen Unterschied zwischen den einzelnen Singlebörsen gibt. Natürlich ist die Zielgruppe unterschiedlich, aber grundsätzlich wird keiner die Community verlassen müssen, weil die religiöse Ausrichtung vielleicht nicht im Vordergrund steht. Grundsätzlich eignen sich diese Spezialbörsen hervorragend dazu, gleichgesinnte Partner in einem eher kleineren Kreis zu finden und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Christliche Veranstaltungen besuchen

Hat man sich auf einer christlichen Singlebörse kennengelernt, möchte man natürlich den anderen auch persönlich treffen und kennenlernen. Das erste Date hinterlässt oft einen bleibenden Eindruck, daher sollte man nicht zu verkrampft an diese Sache herangehen. Im Idealfall hat man vorher bereits miteinander telefoniert und die Stimmen sind sich bereits vertraut.
Beim ersten Treffen sollte man sich möglichst einen öffentlichen Platz aussuchen. Ein gemeinsames Essen oder ein Kino- bzw. Theaterbesuch lässt die ersten schüchternen Momente überbrücken. Für christliche Singles eigenen sich für ein erstes Treffen natürlich auch kirchliche Veranstaltungen, wie Messen, Kirchentage, Prozessionen, Wallfahrten oder Konzerte in den jeweiligen Gemeinden. Wie man den ersten Abend gestaltet, bleibt dem Paar selbst überlassen und bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Glauben gleich mit einzubinden. Natürlich ist dies nicht zwingend erforderlich, öffnet aber weitere Perspektiven.

Kontaktmöglichkeiten für Singles auf den christlichen Singlebörsen

Nicht immer sind Singles, die sich auf einer christlichen Singlebörse anmelden auch auf der Suche nach einem festen Partner. Oft überwiegt bei diesen Personen auch einfach der Wunsch nach netten Gesprächspartnern. Auf diese Weise kann man sich online mit anderen Gemeindemitgliedern aus aller Welt ganz ungezwungen austauschen. Sehr beliebt sind hierbei unter anderem die Gruppen- oder Privat-Chats. Aber man hat oftmals auch die Möglichkeit in seinem Profil Fotoalben und Bilder-Galerien einzustellen oder aber einen persönlichen Blog zu starten. Dort kann man seinen Gedanken freien Lauf lassen, sie mit anderen teilen oder auch unbefangen über „Gott und die Welt“ diskutieren.
Man muss auch im Übrigen nicht unbedingt ein Single sein, um sich auf den Plattformen anzumelden. Gerade, wer keine feste Beziehung sucht, sondern nur einen ungezwungenen Austausch mit Gleichgesinnten wünscht, kann auch hier erfolgreich sein und nette Gespräche ohne Hintergedanken führen. Oft geht es auch eher um allgemeine Themen, die die aktuellen Situationen auf der Welt betrifft und die man vielleicht verbessern kann. Auf eine strenge Ökumene wird hierbei nicht immer geachtet, oft ist dies auch gar nicht möglich, weil sich die gläubigen Mitglieder meist nicht verschließen wollen, sondern auch in alle Richtungen hin offen sind.

Geht die christliche Partnersuche auch ohne Anmeldung?

Derzeit ist die Anzahl an Singlebörsen mit christlichem Hintergrund noch recht überschaubar. Doch alle haben eins gemeinsam. Sie sind bestrebt christlichen Singles die Möglichkeit und eine Plattform zu bieten, um sich unverfänglich kennenzulernen.
Schaut man sich die Singlebörsen einmal genauer an, wird man feststellen, dass sie sich nicht sonderlich von anderen Singlebörsen unterscheiden. Eine Anmeldung bzw. Registrierung ist immer erforderlich, allein schon deswegen, weil man seine E-Mail-Adresse benötigt und auch der Kontakt über die Plattform für registrierte Mitglieder vereinfacht wird.

Kostenlose oder kostenpflichtige christliche Singlebörsen

Allerdings sind nicht alle christlichen Singlebörsen kostenpflichtig sodann man bei einer einfachen Anmeldung noch keinerlei Risiko eingeht. Es gibt unterschiedliche Geschäftsmodelle. So sind einige Plattformen komplett kostenlos und man geht kein vertragliches Verhältnis ein, um nette Christen kennenzulernen.
Andere Anbieter hingegen stellen ihre Plattform nur zahlenden Mitgliedern zur Verfügung. Hier für muss dann eine Mitgliedschaft eingegangen werden, die monatliche Kosten verursacht. Wie lang die Laufzeit ist, kann meist individuell gewählt werden. Vielleicht möchte man die Plattform erst einmal testen, dann genügt meist ein Monats-Abo. Oft werden aber auch Abos angeboten, die eine Laufzeit von 3 Monaten, 6 Monaten oder 12 Monaten beinhalten.
Man sollte aber auch erwähnen, dass es christliche Singlebörsen gibt, die beispielsweise für Frauen kostenlos sind und von diesen eingeschränkt für das Flirten und Kennenlernen genutzt werden können. Hier müssen nur Männer bezahlen und ein Abo abschließen. Wie sich das mit den Kosten an sich verhält, ist vollkommen individuell und wird vom Wegseitenbetreiber festgelegt.

Anmeldung in nur wenigen Schritten

Hat man sich für eine bestimmte christliche Singlebörse entschieden, so möchte man schnellstmöglich auch den Kontakt zu Gleichgesinnten herstellen. Der Anmeldevorgang bzw. die Registrierung ist meist mit nur wenigen Klicks erledigt. So muss man für die Anmeldung meist eine E-Mail-Adresse angeben, einen Benutzernamen vergeben und sich ein Passwort ausdenken. Nach der Registrierung erhält man in der Regel eine Bestätigungsmail, in der auch erklärt wird, welche weiteren Schritte man nun unternehmen muss.
Für die Kontaktaufnahme ist es zweckmäßig, wenn man sein Profil vollständig und wahrheitsgemäß ausfüllt, um auch möglichst viele Singles auf sich aufmerksam zu machen. Auch wenn bei einer christlichen Singlebörse meist das Aussehen nicht im Mittelpunkt steht, sollte man ein aussagekräftiges Profilbild von sich auswählen, das andere Nutzer anspricht und die Kontaktaufnahme erleichtert. Schließlich möchte man ja trotzdem wissen, mit wem man es zu tun hat.

Worin unterscheidet sich eine christliche Singlebörse von einer herkömmlichen?

Von der technischen Umsetzung entscheidet sich eine christliche Singlebörse nicht wesentlich von einer herkömmlichen Singlebörse. Der einzige Unterschied ist die individuelle Intension der Mitglieder, die sich dahinter verbirgt. Christliche Singles legen oft einen gesteigerten Wert auf religiöse Gemeinsamkeiten beim neuen potenziellen Partner. Eine gemeinsam ausgelebte Religion kann verbinden und auch zusammenschweißen. Man lebt nach gemeinsamen Lebenseinstellungen, vertraut gemeinsam auf seinen Glauben und findet hier sicherlich auch die nötige Kraft.

Der Glaube und die Religion stehen nicht immer im Vordergrund

Ähnlich wie bei anderen speziellen Singlebörsen (mollige Singles, Singles ab 50 etc.) treffen sich auch bei der christlichen Singlebörse Gleichgesinnte, die großen Wert auf ihre Religion legen. Dass es sich hierbei nicht unbedingt nur auf den katholischen und evangelischen Glauben handelt, dürfte jedem wohl bewusst sein. Es gibt mittlerweile auch muslimische Singlebörsen oder Anbieter, die sich auf jüdische Mitglieder spezialisiert haben. Die Mitgliederzahlen schwanken hier ein wenig, da viele von den letztgenannten Plattformen international ausgerichtet sind. In Deutschland sind die Mitgliederzahlen in der Regel eher geringer und mit denen der bekannten Singlebörsen wie iLove, Partner.de oder Parship.de nicht vergleichbar.

Christliche Singlebörsen als Alternative

Viele Singles ziehen das reale Kennenlernen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen dem virtuellen Kennenlernen eindeutig vor. Vor 20 oder 25 Jahren war dies selbstverständlich und das Internet bei Weitem noch nicht so bekannt und umfangreich wie jetzt. Man traf sich in der Schule, am Arbeitsplatz, bei Veranstaltungen, in Vereinen oder eben in der Kirche. Mittlerweile ist das Leben vieler aber eher global ausgerichtet. Daher nutzen viele der weiter www, um den passenden Partner zu finden.
Dies hat mehrere Vorteile. Man ist zum einen nicht auf seine Gemeinde beschränkt und zum anderen kann man eine große Zahl von Menschen auf einmal kennenlernen. Dies ist mittlerweile ja schon weltweit möglich. Dabei bleibt es einem Selbst überlassen, ob man seine Suche auf Deutschland beschränkt oder aber seine Suche auf das benachbarte deutschsprachige Ausland (Österreich, Schweiz) ausdehnt.
Zwar kann man mit seiner Gemeinde viele andere Veranstaltungen von Nachbargemeinden, anderen Diözesen oder Glaubensgemeinschaften besuchen, aber nach diesen Feierlichkeiten reißt der Kontakt häufig wieder ab. Das kann im Internet vermieden werden, da man sich hier nicht so schnell aus den Augen verlieren kann, es sei denn, man bricht den Kontakt zur christlichen Singlebörse oder aber zu einzelnen Personen bewusst ab.

Man geht keinerlei Verpflichtungen ein

Wer sich bei einer christlichen Singlebörse anmeldet um Gleichgesinnte kennenzulernen geht in der Regel keine Verpflichtungen ein. Abgesehen von den kostenpflichtigen Monats-Abos, die man bezahlen muss, solang die kostenpflichtige Mitgliedschaft andauert, ist man in seinen Entscheidungen frei. Ganz gleich, ob man jeden Tag die Plattformen besucht oder nur einmal in der Woche chattet und nette Gespräche führt, man ist zu nichts verpflichtet.
Auch bei der Abmeldung gibt es in den seltensten Fällen Probleme. Nach Beendigung der Premium-Mitgliedschaft besteht oftmals die Möglichkeit, als kostenloses Mitglied weiterzuagieren. Zwar sind hier die Funktionen meist eingeschränkt, aber dies ist nicht immer nachteilig, sondern ausreichend.
Wer einen Partner gefunden hat oder aber über die christliche Singlebörse keinen Partner mehr suchen möchte, der kann sein Profil auch sehr einfach löschen. Dies kann man in den meisten Fällen selbst erledigen, indem man den entsprechenden Button in seinem Profil nutzt. Bei anderen Anbietern kann man auch den Support bitten, das Profil komplett zu löschen.

Für wen ist eine christliche Singlebörse überhaupt geeignet?

Grundsätzlich kann sich auf einer christlichen Singlebörse jeder anmelden. Natürlich müssen gewisse Altersgrenzen eingehalten werden. Diese bewegen sich je nach Anbieter zwischen 16 und 18 Jahren. Jünger sollte man nicht sein. Nach oben hin sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Ob Teenager oder Rentner spielt keine Rolle. Man hat sich meist immer etwas zu erzählen. Gerade der Glaube verbindet und vereint hier, aber natürlich wird sich nicht nur auf diese Thematik beschränkt.

Es melden sich nicht nur Singles an

Zwar wird immer suggeriert, dann sich hier viele Singles aufhalten, aber auch dies ist nicht zwingend erforderlich und auch nicht immer richtig. Die Nutzer sind nicht ausschließlich auf der Suche nach einem neuen Partner oder einer festen Beziehung. Oft will man sich auch nur nett unterhalten, über aktuelle Ereignisse diskutieren oder über Erlebnisse plaudern, die auch einmal nichts mit dem Glauben oder Religion zu tun haben. Dies macht eine offene und lockere Community aus, die Grenzen sind hier meist nicht streng abgesteckt.
Es sind neben Singles also auch Verheiratete oder Personen in festen Partnerschaften erlaubt bzw. erwünscht. Nur sollte man dies in seinem Profil noch einmal verdeutlichen, wenn man keine Ambitionen hat, nach einer neuen Beziehung zu suchen. So halten sich die Angebote in dieser Richtung in Grenzen und die potenziellen Nutzer wissen, woran sie sind. Es entstehen erst gar keine Missverständnisse in dieser Richtung und der Flirtwillige wird nicht enttäuscht.

Im Einklang mit dem christlichen Glauben

Natürlich sollte man sich dem christlichen Glauben in irgendeiner Form verbunden fühlen, aber auch das wird bei der Anmeldung nicht zwingend überprüft bzw. kontrolliert. Ob man nun täglich in die Kirche geht, nur sonntags oder zu Hause seine Religion ausübt, bleibt jedem Selbst überlassen. Jeder Mensch ist anders und wurde diesbezüglich auch anders erzogen. Wichtig ist, dass man die Werte ernst nimmt und eine positive Lebenseinstellung mitbringt

Welche Kosten können auf einer christlichen Singlebörse entstehen?

Viele Anbieter bieten ihre Plattformen kostenlos zur Nutzung an. Hier muss man sich meist nur registrieren und den Anmeldevorgang starten. Man kann sogleich mit dem Flirten und plaudern beginnen. Da keine finanziellen Interessen beim Anbieter vorherrschen, muss man allerdings mit einem eingeschränkten Support rechnen. Auch die Funktionen sind oftmals eingeschränkt.
Bei einigen christlichen Singlebörsen allerdings hat man die Möglichkeit Premium-Mitglied zu werden. Hierfür muss man ein Abos abschließen und kann hierfür die Laufzeit wählen. Ob monatlich, quartalsweise oder jährlich – die Kosten hierfür sind entsprechend unterschiedlich hoch. Wichtig ist noch zu beachten, ob sich die Laufzeit stillschweigend verlängert oder das Abo automatisch beendet wird. Dies ist meist in den AGB der Anbieter ausführlich erläutert. Ebenso die Kündigungsmodalitäten und sonstige Vertragsbestandteile.
Man sollte beachten, dass die anfallenden Kosten immer im Voraus zu begleichen sind. Das bedeutet, dass die komplette Abogebühr sofort fällig ist. Welche Zahlungsmethoden man auswählen kann, ist je nach Anbieter unterschiedlich. Oft wird die Überweisung, Lastschrift oder Kreditkarte bevorzugt. Grundsätzlich ist es so: Je länger die Laufzeit so niedriger ist rechnerisch die monatliche Gebühr. Es macht finanziell also mehr sinn, sich gleich für eine längere Laufzeit zu entscheiden, als jeden Monat mit einem höheren Grundpreis zu verlängern.
Wer sich erst einmal näher auf der Plattform umsehen möchte, der kann bei einigen Anbietern auch ein Test-Abo nutzen oder mit einer kostenlosen Mitgliedschaft beginnen. So können Funktionen getestet werden und man hat einen ersten Eindruck über die Mitglieder und sonstige Aktivitäten auf der christlichen Singlebörse. Im Anschluss kann man sich dann immer noch entscheiden, was man machen möchte. Entweder man fühlt sich dort wohl und aufgehoben oder aber man sucht sich eine andere christliche Singlebörse aus.

Anbieter verfolgen oft keine finanziellen Interessen

Natürlich gibt es christliche Singlebörsen, die sich durch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft finanzieren und ihren Nutzern auch mit entsprechenden Tipps und einem großen Support behilflich sind. Allerdings findet man in diesem Bereich auch Plattformen und Betreiber, die keinerlei finanzielle Interessen haben und ihren Service bzw. die Plattform kostenfrei zur Verfügung stellen. Hier kann sich jeder anmelden oder registrieren oder eben einfach drauf losflirten und nach dem passenden Partner suchen.
Allerdings sollte man beachten, dass hier nur sehr selten die Mitglieder auch geprüft werden und sich durchaus auch Fakeprofile auf den Seiten tummeln können. Daher ist nicht selten Vorsicht geboten. Allerdings wird diesbezüglich von vielen Plattformbetreibern auch Hilfe angeboten. Die Mitglieder stehen unter Beobachtung und können im Zweifel auch gemeldet werden. Im Fall von missbräuchlicher Nutzung und dergleichen, wird das Mitglied entsprechend verwarnt oder eben gesperrt. Wichtig ist, dass man von sich aus vorsichtig ist, bei Ungereimtheiten oder gewissen Zweifeln nicht zu viel von sich preisgibt und lieber etwas zurückhaltender reagiert.
Aber natürlich muss man nicht immer vom schlechtesten ausgehen. Im Vordergrund sollten eindeutig der Spaß und die Freude am Chatten mit Gleichgesinnten stehen. Was sich daraus letztendlich entwickelt, bleibt jedem Selbst überlassen.

Als vor einigen Jahren die Singlebörsen buchstäblich aus dem Boden schossen sind und diese das Internet für sich entdeckten, da waren die Plattformen eher noch recht einheitlich und allgemein gehalten. Dies hat sich in der letzten Zeit wesentlich geändert. Ist man auf der Suche nach einem passenden Partner, wird man immer öfter mit speziellen Singlebörsen konfrontiert, die sich meist einem bestimmten Tema widmen und Singles dort vereinen. So gibt es Singlebörsen, die sich an mollige Singles, Alleinerziehende, Menschen mit Handicap, Homosexuelle oder Singles ab 50 wenden.
Noch recht unbekannt sind Singlebörsen, die sich dem Glauben verschrieben haben. Sogenannte christliche Singlebörsen erleben derzeit einen Aufschwung, was die steigenden Mitgliederzahlen durchaus beweisen können. Man darf davon ausgehen, dass die Bekanntheit auch in den nächsten Wochen und Monaten stark zunimmt. Viele ziehen eine eher kleine spezielle Community einer großen oberflächlichen Singleplattform gerne vor. Man findet leichter Gleichgesinnte und muss sich nicht mit Tausenden, meist nichtssagenden Profilen auseinandersetzen, die nicht seinen eigenen Ansprüchen gerecht werden.

Christliche Singlebörsen erleben einen Mitglieder-Boom

Viele Mitglieder und Singles sind es leid, sich durch die großen Communities zu klicken, um den passenden Partner zu finden. Sehr oft sind die Profile sehr allgemein gehalten, die Interessen stimmen nicht überein oder aber die Suchfunktion bringt nicht das gewünschte Ergebnis. Wer sich bei einer christlichen Singlebörse anmeldet, der macht dies aus einem guten Grund. Hier trifft man auf Gleichgesinnte, die fest mit dem Glauben an Gott verbunden sind und vielleicht ebenfalls der Kirche einen großen Raum im eigenen Alltag bzw. Leben schenken.
Oft ist es ja so, dass gerade die jüngere Generation mit dem Glauben nicht mehr recht viel anfangen kann. Zumindest hat man den Eindruck. Blickt man sich allerdings auf den christlichen Singlebörsen ein wenig näher um, wird man feststellen, dass dies nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Während man Mitglieder ab 40 oder 45 Jahren erwartet, sieht man sehr häufig auch Anmeldungen von jüngeren, die gerade erst einmal das 18. Lebensjahr erreicht haben. Eine gewisse Altersstruktur ist somit nicht erkennbar, spielt aber auch nicht zwingend eine Rolle. Man muss das gegenseitige Interesse und die Zuneigung ja nicht unbedingt am Alter festmachen.
Es ist auffällig, dass nicht primär eine feste Partnerschaft gesucht wird. Oft entstehen aus den zufälligen Kontakten auch einfach nur nette Bekanntschaften oder Freundschaften, die sich auf der Basis des gemeinsamen christlichen Glaubens abspielen. Wichtig ist vielen Mitgliedern ja allein nur der gemeinsame Gedanke, der sich hinter einer solchen Spezial-Singlebörse verbirgt. Schließlich möchte man auch außerhalb seiner eigenen Gemeinde seinen Horizont erweitern und Kontakte mit Menschen aus weiter entfernten Regionen knüpfen.

Christliche Singlebörsen auch für Andersgläubige

Auch wenn es in Deutschland überwiegend Katholiken und Protestanten gibt, darf man auch die anderen Religionen nicht außer Acht lassen. So gibt es beispielsweise Partnerbörsen, die sich an Mitglieder richten, die dem muslimischen Glauben angehören. Auch diese Religion hat in Deutschland in den letzten Jahren ihren Stellenwert eingenommen. Viele der christlichen Singlebörsen beschränken sich aber nicht nur allein auf Deutschland, sondern sind europaweit, teilweise auch weltweit für seine Nutzer verfügbar.
Bei vielen Moslems ist die Partnersuche auch gezielt mit dem Thema Hochzeit verbunden. So findet man auf den diversen Plattformen gezielte Suchanzeigen, die sich mit einer schnellen Heirat hervorheben. Doch auch hier sind Communities meist sehr locker und eröffnen Horizonte in einen anderen Lebensstil.
Auch für die jüdischen Singles gibt es im Netz Anlaufstellen, bei denen man nach einem passenden Partner suchen kann. Da die jüdische Gemeinde sehr groß ist und die Mitglieder auf der ganzen Welt verteilt leben, ist eine Kontaktaufnahme auch über die Grenzen und Ozeane hinaus möglich und sehr reizvoll.
Natürlich gibt es noch viele weitere Religionen. Teilweise sind diese ebenfalls bei religiösen Singlebörsen zu finden. Allerdings sind in Deutschland die Anbieter eher rar, bzw. die Mitgliederzahlen verschwindend gering.

Die Religion und der Glaube als Basis für eine funktionierende Beziehung

Ganz gleich, welcher Religion man angehört, wichtig ist, dass sich die beiden Partner verstehen und ihren Glauben als ihre gemeinsame Basis ansehen, um ihr Leben gemeinsam bestreiten zu können. Natürlich sollten noch weitere Gemeinsamkeiten vorhanden sein, ohne die eine ausgewogene Partnerschaft langfristig gesehen wohl nicht funktionieren würde. Weitere gemeinsame Hobbys und Leidenschaften für Sport, Reisen, Familie und Beruf gehören in einer glücklichen Partnerschaft dazu und festigen diese.
Heutzutage ist es ja oft so, dass Beziehungen viel zu schnell einfach wieder beendet werden. Zwar sind nur die hohen Scheidungsquoten bekannt, aber auch die Zahl der Trennungen bei den unverheirateten Paaren, die in einer sogenannten „wilden Beziehung“ leben, dürfte sehr hoch sein. Immer öfter wird sich einfach getrennt, ohne die eigentlichen Probleme, die sich in einer Beziehung aufgestaut haben, anzusprechen. Der erste Glanz in der Partnerschaft verfliegt, man hat sich oft nichts mehr zu sagen und auch die gemeinsamen Interessen bleiben oft auf der Strecke.
In vielen Fällen hilft meist der Glaube an die echte Liebe. Man besinnt sich auf das Wesentliche in einer Partnerschaft und oft verhilft grad den Christen mit ihrer Einstellung zum Leben und zur eigenen Beziehung, eine Krise zu bewältigen, ohne eine Trennung zu vollziehen. Das sollte eigentlich immer der letzte Ausweg sein. Ansonsten kann man daran arbeiten und Probleme lösen oder gemeinsam aus der Welt schaffen. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den viele bei der Partnersuche einfach übersehen. Man sollte sich an seine Werte erinnern und nach ihnen leben.


Titelbild: ©gpointstudio – istockphoto.com

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